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Stoneman Dolomiti Hike

, Peter mit Werner Ressi
  1. Stoneman Dolomiti Hike (57 km, 3400 Hm+, 3400 Hm-)
  2. Fazit
  3. Informationen und Hinweise

Schon seit längerem hatten Werner und ich eines der ersten Augustwochenenden für eine gemeinsame Tour eingeplant. Dies war mehr oder weniger der einzige Zeitraum, der sich mit den jeweiligen beruflichen und privaten Verpflichtungen und Plänen in Einklang bringen ließ. Ursprünglich wäre ein namhafter Höhenweg am Programm gestanden. Das sehr schlechte Wetter und der damit verbundene Schneefall in den Hochlagen, ließ uns von diesem Plan abrücken. Zum Glück habe ich immer ein paar Ideen bzw. Pläne im Hinterkopf. So schlug ich Werner vor, doch den Stoneman Dolomiti Hike zu machen. Dieser Stoneman wurde von Roland Staudinger in verschiedenen Ausprägungen (Bike, Hike und Rennrad) realisiert. Im Vordergrund steht bei allen Touren aber das Erlebnis, und nicht der Wettkampf bzw. die erzielet Zeit.

Werner war sofort für diese Planänderung zu begeistern. Wir mussten nur noch einmal, aufgrund der Wettervorhersage, eine Hotelumbuchung vornehmen und es konnte am Donnerstag dem 10. August, ab nach Toblach, mit einem Abstecher nach Sexten, gehen. In Sexten befindet sich nämlich der offizielle Stoneman Infopoint. Dort kann man sich täglich von 8 bis 10 und 16.30 bis 20 Uhr das Stoneman Startpaket bzw. danach, seine Stoneman-Trophäe abholen. Wir hatten zwar beide unsere Anmeldung zuhause vergessen, aber das war kein Problem und so hielten wir bald das Wichtigste für den nächsten Tag, unsere 'Stempelkarten', in den Händen.

Für die Gold Variante, also die Tour an einem Tag, wurde uns empfohlen um 2 Uhr zu starten. Das macht sicher Sinn, wenn man wenig Erfahrung mit solchen Distanzen hat, und seine Zielzeit nicht oder schlecht einschätzen kann. Wir hatten aber schon eine Idee wie lange wir in etwa brauchen würden. So wurde der Start für 05:30 Uhr angesetzt. Nach unserer Zeitplanung sollte es sich rechtzeitig ausgehen um die Reservierung in einem sehr netten Restaurant in Toblach um 19:30, (geduscht) wahrnehmen zu können ;-)

Stoneman Dolomiti Hike (57 km, 3400 Hm+, 3400 Hm-)

Nach einem wirklich ausgezeichneten Frühstück, brauchten wir nur vor die Tür des Hotels im Zentrum von Toblach zu gehen, genau dort läuft der Stoneman vorbei. Um 5:34 ging's los. Leicht bergab zum Kreisverkehr und dann in Neu-Toblach auf den Wanderweg Richtung Toblachsee. Der flache Start war sehr angenehm, so konnte man den Körper gut in den aeroben Belastungsmodus bringen. Am Toblachsee erwartete uns eine wunderschöne Stimmung mit Nebelschwaden über dem See. Noch einem weiteren Stück wies der Wegweiser Richtung Sarlhütte und Sarlkofel. 3 Stunden 40 Minuten waren dort für den Aufstieg veranlagt - mal sehen. Jedenfalls ging es gleich mal ordentlich zur Sache, obwohl eine Schotterstraße, geht es hier wirklich Steil bergauf. Insgesamt sind die folgenden 400 Höhenmeter bis zur Sarlhütte, auf knapp 2 km Strecke die steilsten der ganzen Tour. Hier hieß es sich die Kräfte etwas einzuteilen, der Tag war ja noch jung.

Als wir die Sarlhütte passierten, fielen die ersten Sonnenstrahlen auf die Felsspitzen vor uns. Bald war auch der Sarlkofel, wo sich der erste Checkpoint befindet, in Sicht. Bis man den Sarlsattel erreicht, geht's zuerst durch lichten Wald und dann über sehr schöne Almwiesen mäßig steil aufwärts. Kurz nach dem Sattel beginnt der technisch anspruchsvollste Teil der Tour. Der Weg führt über einige kurze, ausgesetzte Passagen, wo man auch mal die Hände an den Felsen, bzw. die Kette, die bei einer Stelle angebracht ist, legen muss. Kurze Zeit später erreichten wir den Gipfel des Sarlkofel. Die erste von drei Markierungen wurde in unsere Stempelkarten gestanzt.

Bis zum Sarlsattel führt der gleiche Weg zurück. Von dort beginnt der Downhill in nördlicher Richtung, zur Putzalm. Der Weg ist hier steil und steinig. Bei der Putzalm gibt es einen Brunnen bei dem man seine Wasservorräte auffüllen kann - selbst wenn die Hütte noch geschlossen ist. Beim Weiterweg von der Hütte leisteten wir uns den ersten, jedoch nicht den letzten, Verhauer des Tages. Auf der GPS-Uhr schien der Weg einen Bogen zu machen, geht aber eigentlich direkt von der Hütte, Richtung Norden weg. So waren wir schon ein Stück den anderen Weg gegangen bis wir das gemerkt hatten und auf den richtigen Weg zurückgekehrt sind. Die Schotterstraße von der Putzalm Richtung Niederdorf ist zu Beginn ähnlich steil wie der Aufstieg zur Sarlhütte. Man folgt dem Forstweg bis etwa 2 Kilometer vor Niederdorf und läuft zuletzt auf Asphalt ins Dort. Da wir beim Stoneman Infopoint die Info erhalten hatten, dass die Wasserstelle in Frondeigen angeblich kein Wasser führt, nutzen wir den Supermarkt um unsere Wasservorräte aufzufüllen, ein Cola und ein kleines Sackerl Erdnüsse.

Der Weiterweg führt direkt an der Kirche von Niederdorf vorbei. Erstmal wieder ein Stück auf Asphalt, bevor man in einer Kurve halb rechts auf den Wanderweg Nr. 45 Richtung Thalhof abbiegt. Wir waren froh, hier wieder etwas im Wald unterwegs zu sein, es war im Tal, und sonnseitig, doch schon recht war. Bald erreichten wir die Asphaltstraße vor dem Thalhof. Für uns war hier nicht ersichtlich welcher Weg nun der Richtige wäre. Der von uns zuerst eingeschlagene verwachsene Forstweg schien uns nicht richtig, der Gps-Track sagte aber auch, dass die Straße nicht richtig war. Nach rund 10 Minuten konnten wir eine junge Frau nach dem Weiterweg fragen. Es war letztendlich doch der verwachsene Forstweg, der eine Abkürzung zu zwei Kehren der Asphaltstraße darstellt. Schade, dass hier nicht ein Wegweiser angebracht ist.

Wir gelangten auf den sogenannten Römerweg, der sich wenig steil entlang des Ratsbergs zieht. Hier ist man viel auf Schotterstraßen und guten Wanderwegen unterwegs - da geht tempomäßig auch etwas weiter. Irgendwann begann dann auch der etwa zwei Kilometer lange Abstieg nach Frondeigen. Neben dem Forstweg plätscherte hier eine kleine Quelle und wir nutzen die Gelegenheit um zur Sicherheit die Wasserreserven aufzufüllen. Letztendlich war die Quelle in Frondeigen dann aber doch wasserführend. Bis hierher hatten wir schon mal Rund 30 Kilometer und ca. 1900 Höhenmeter in den Beinen, es ging uns aber nach wie vor gut.

Temperatürlich war Beginn des kommenden, langen Anstiegs auf den Golfen wieder fordernd. Wir waren froh den Schatten einiger Bäume zu haben. Über Fahrwege erreichten wir eine Alm. Von hier ging's fürs erste wieder recht steil über schmale Wanderwege Richtung Golfen. Von dort erkannten wir auch weitere Wanderer vor uns ? möglicherweise andere 'Steinmänner'. Nach rund 900 Höhenmetern erreichten wir den Gipfel des Golfen. Den zweiten Checkpoint. Der Weiterweg über Hochhorn bis zum Toblacher Pfannhorn ist von hier gut einsehbar. Jetzt ist man fürs erste auf schmalen Steigen unterwegs. Auf das Hochhorn wählte Werner die Diretissima in zügigem Tempo, ein Zeichen, dass er noch gut beieinander und hoch Motiviert war. Uns ging es beiden an dem Tag, bislang echt gut. Der Abstieg vom Hochhorn führt nochmal über einen etwas steileren Abschnitt, der in der Karte als technisch anspruchsvoll ausgewiesen ist. Mit etwas Konzentration erreichten wir aber bald wieder den Weg zum Pfannhorn. Beim Aufstieg zu diesem liefen wir dann tatsächlich auf zwei Steinmänner auf. Wir waren überrascht zu hören, dass sie um Mitternacht gestartet waren, also schon rund 14 Stunden unterwegs - echt Respekt, leichter macht es das ganze nämlich nicht je länger man unterwegs ist. Wir wünschten ihnen noch einen guten und vor allem sicheren Weiterweg und erreichten kurze Zeit später das Toblacher Pfannhorn.

Von hier fiel unser Blick auch auf das Marchginggele, und der direkt unter dem Gipfel liegenden Hütte ... phu, ja schon noch ein Stück. Das hatten wir beide nicht mehr so im Kopf, aber es half nix, weiter ging's. Der Anstieg der etwa in der Hälfte des Weges von Pfannhorn zu Marchhütte liegt, stellte sich als harmloser heraus als erwartet heraus. Dafür war die Strecke von dort zur Hütte etwas weiter als es zuerst schien. Werner ließ es sich dann nicht nehmen, den Gipfel des Marchginggele mitzunehmen. Bei der Hütte war es wieder Zeit für ein kleines Cola, ein großes Wasser und Sonnencreme. Bis hierher lagen rund 43 Kilometer und 3200 Höhenmeter hinter uns. Also 'nur noch' 14 Kilometer und 100 oder 200 Höhenmeter Anstieg. Dafür aber noch jede Menge Abstieg. Zunächst aber weiter Richtung Strickberg. Den Gipfel sparten wir uns nun, da der dritte Stoneman Checkpoint direkt neben der Schotterstraße, der man nun eine Zeit folgt, liegt. Seit einiger Zeit hatte ich im linken Fuß Schmerzen, die sich vor allem beim Bergabgehen ordentlich bemerkbar machten. Ab jetzt hieß es Zähne zusammenbeißen. Der Weg verlässt bald die Schotterstraße und führ direkt und steil über einen Rücken zur Silvesterkappele.

Beim Parkplatz unterhalb der Kapelle beginnt der letzte Anstieg der Tour. Der Weg über das Scheibeneck. Langsam zog sich jeder Schritt und die Forststraßen hier schienen kein Ende nehmen zu wollen. Durch die Tratscherei verpassten wir auch noch die Abzweigung des Wanderweges nach Toblach. Als wir dies bemerkten waren wir aber schon so weit, dass es praktisch keinen Sinn gemacht hätte zurück zu gehen. Wir folgten also weiter der Forststraße, die, wie wir später erkannten, doch auch zur Lachwiesenhütte führte. Dort konnten wir wieder auf den Wanderweg gelangen. Außer wieder rund 10 Minuten, hatten wir nix verloren ... langsam begannen wir uns aber über unsere Routenfindungsprobleme zu amüsieren. Endlich begann der Talboden des Pustertals näher zu kommen - was auch wirklich Zeit war. Langsam war es genug! Aber frei nach dem Motto 'einmal geht's noch' verpassten wir auf den letzten Metern runter nach Toblach nochmal den Wanderweg! Jetzt wars dann schon fast ein Running Gag :-) Nun aber nur noch an der Kirche von Toblach vorbei und ein paar Meter die Straße runter und wir landeten um 17:59 Uhr direkt wieder vor unserem Hotel. Alles auf Schiene für unser Abendessen um 19:30 :-) Bei einem sehr wohlschmeckenden Bier im Hotelgastgarten freuten wir uns über die tolle Tour, die wir gemeinsam hinter uns gebracht hatten.

Am nächsten Tag trudelten wir dann kurz vor 9 wieder in Sexten beim Stoneman Infopoint ein, um unsere wohlverdiente Trophäe abzuholen.

Karawankenkönig - Quer durch die Karawanken vom Bodental zum Mittagskogel
Start direkt vor unserem Hotel in Toblach, es ist 5:34 Uhr
Karawankenkönig - Quer durch die Karawanken vom Bodental zum Mittagskogel
Smoke (fog) on the water am Toblachsee
Karawankenkönig - Quer durch die Karawanken vom Bodental zum Mittagskogel
Der steile Aufstieg zur Sarlhütte
Karawankenkönig - Quer durch die Karawanken vom Bodental zum Mittagskogel
Die Sarlhütte ist erreicht
Karawankenkönig - Quer durch die Karawanken vom Bodental zum Mittagskogel
Ein prachtvoller Tag kündigt sich an
Karawankenkönig - Quer durch die Karawanken vom Bodental zum Mittagskogel
Entlang unter dem Sarlkofele
Karawankenkönig - Quer durch die Karawanken vom Bodental zum Mittagskogel
Unterwegs Richtung Sarlkofel
Karawankenkönig - Quer durch die Karawanken vom Bodental zum Mittagskogel
Rechts hinten, der Gipfel des Sarlkofels
Karawankenkönig - Quer durch die Karawanken vom Bodental zum Mittagskogel
Der Gipfelanstieg zum Sarlkofel ist teilweise etwas ausgesetzt
Karawankenkönig - Quer durch die Karawanken vom Bodental zum Mittagskogel
Check - erster Kontrollpunkt am Sarlkofel
Karawankenkönig - Quer durch die Karawanken vom Bodental zum Mittagskogel
Blick zurück auf den oberen Teil des Aufstiegs zum Sarlkofel
Karawankenkönig - Quer durch die Karawanken vom Bodental zum Mittagskogel
Steiler Abstieg Richtung Putzalm
Karawankenkönig - Quer durch die Karawanken vom Bodental zum Mittagskogel
Auf der Putzalm werden die Wasservorräte aufgefüllt
Karawankenkönig - Quer durch die Karawanken vom Bodental zum Mittagskogel
Bergab Richtung Niederdorf auf steilen Forststraßen
Karawankenkönig - Quer durch die Karawanken vom Bodental zum Mittagskogel
Kurz vor Niederdorf
Karawankenkönig - Quer durch die Karawanken vom Bodental zum Mittagskogel
Los geht's vorbei an der Kirche Richtung Eggenberg
Karawankenkönig - Quer durch die Karawanken vom Bodental zum Mittagskogel
Am Römerweg Richtung Frondeigen
Karawankenkönig - Quer durch die Karawanken vom Bodental zum Mittagskogel
Am Römerweg Richtung Frondeigen
Karawankenkönig - Quer durch die Karawanken vom Bodental zum Mittagskogel
Im Bereich Frondeigen, der Aufstieg Richtung Kaufwiesenalm und Golfen beginnt
Karawankenkönig - Quer durch die Karawanken vom Bodental zum Mittagskogel
Unterwegs Richtung Golfen, vorbei an einer Alm
Karawankenkönig - Quer durch die Karawanken vom Bodental zum Mittagskogel
Im Bereich der Kaufwiesenalm
Karawankenkönig - Quer durch die Karawanken vom Bodental zum Mittagskogel
Der Golfen ist bereits in Sicht
Karawankenkönig - Quer durch die Karawanken vom Bodental zum Mittagskogel
Check - zweiter Kontrollpunkt am Golfen
Karawankenkönig - Quer durch die Karawanken vom Bodental zum Mittagskogel
Der Blick auf den Weiterweg, Hochhorn und Toblacher Pfannhorn
Karawankenkönig - Quer durch die Karawanken vom Bodental zum Mittagskogel
Werner diretissima auf das Hochhorn
Karawankenkönig - Quer durch die Karawanken vom Bodental zum Mittagskogel
Blick von Hochhorn auf das Toblacher Pfannhorn
Karawankenkönig - Quer durch die Karawanken vom Bodental zum Mittagskogel
Der höchste Punkt der Tour ist erreicht, das Toblacher Pfannhorn
Karawankenkönig - Quer durch die Karawanken vom Bodental zum Mittagskogel
Wunderbarar Ausblick, in der Bildmitte das Wahrzeichen der Dolomiten, die drei Zinnen
Karawankenkönig - Quer durch die Karawanken vom Bodental zum Mittagskogel
Unterwegs Richtung Marchginggele, in Bildmitte am Horizont
Karawankenkönig - Quer durch die Karawanken vom Bodental zum Mittagskogel
Der Gipfel des Marchginggele wird noch mitgenommen
Karawankenkönig - Quer durch die Karawanken vom Bodental zum Mittagskogel
Die Marchhütte, Zeit für Flüssigkeit und Sonnencreme
Karawankenkönig - Quer durch die Karawanken vom Bodental zum Mittagskogel
Blick Richtung Strickberg, dort wartet der dritte Kontrollpunkt
Karawankenkönig - Quer durch die Karawanken vom Bodental zum Mittagskogel
Die Silvesterkappele kurz vor dem Ende des Abstiegs vom Strickberg
Karawankenkönig - Quer durch die Karawanken vom Bodental zum Mittagskogel
Gefühlt endlose Forstwege über das Scheibeneck
Karawankenkönig - Quer durch die Karawanken vom Bodental zum Mittagskogel
Zuletzt über Wanderwege zurück nach Toblach
Karawankenkönig - Quer durch die Karawanken vom Bodental zum Mittagskogel
Am Tag danach, wir freuen uns die Stoneman-Trophäe beim Stoneman Infopoint in Sexten in Empfang nehemen zu dürfen!

Fazit

Der Stoneman Hike ist eine wirklich schöne Tour. Durch die vielen Forststraßen und guten Wanderwege technisch nicht so schwierig wie andere Höhenwege. Das macht aber auch Sinn, da es ja ein Abenteuer für eine breitere Zielgruppe sein soll und nicht nur für einige wenige. Wenn man die Tour, vor allem die Gold Version, hinter sich gebracht hat, hat man schon ordentlich was geleistet. Über die Trophäe, selbst wenn wir sie selbst bezahlt hatten, freuten wir uns sehr. Sie wird auch immer mit der Erinnerung an einen besonderen Tag verbunden sein. Und so wie ich Werner verstanden habe - w'll be back :-)

Informationen und Hinweise

Trail Info - Strecken Eckdaten
Aufstieg: 3400 m
Strecke: 57 km
Kilometerleistung: 91
Anmerkung: Der Stoneman Dolomiti Hike ist eine landschaftlich sehr schöne Route. Ein GPS-Track auf einem entsprechenden Gerät ist Aufgrund der vielen Wanderwege und damit verbundenen Abzweigungen von großem Vorteil. Zu früh im Jahr kann es am Sarlkofel bzw. zwischen Hochhorn und Marchhütte anspruchsvoll sein.
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Übersichtskarte Stoneman Dolomit Hike
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GPS Track Übersichtskarte Stoneman Dolomit Hike
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